01_Kick off : Von Mäusen, Lampen und Software-Einblicken

Los geht’s!

Diese Woche startete die erste Sitzung der 3D-Druck AG am EG in Raum 431. Als ersten Druck habe ich Handyhalter gestartet. So waren die Drucker direkt in Aktion, als die AG begann! Insgesamt dauerte der Druck von 2 Handyhalter pro Drucker 55 Minuten. Hier ein paar Fotos:

Die ersten Schritte: Ein Crashkurs im 3D-Druck

Bevor wir unsere ersten Objekte zum Leben erweckten, tauchten wir in die Grundlagen des 3D-Drucks ein. Wir erkundeten verschiedene Drucktechniken – von Fused Deposition Modeling (FDM) bis hin zu Stereolithografie (MSLA) – und diskutierten, wie diese Methoden unsere Projektideen beeinflussen könnten. Dieses Wissen bildete das Fundament für unsere ersten Druckabenteuer.

Unser erstes Projekt: Computermäuse und Lampen

Mit frisch erworbenem Wissen machten wir uns an unsere ersten Projekte: das Drucken von ergonomischen Computermäusen und stilvollen Lampen. Diese Objekte wurden nicht nur wegen ihres praktischen Nutzens gewählt, sondern auch, um die Vielseitigkeit des 3D-Drucks zu demonstrieren. In der nächsten Woche müssen wir die gedruckten Elemente mit der Elektronik zusammen bauen. Hier ein Foto vom Druck der Computermäuse:

Eintauchen in die Benutzeroberfläche und Software

Ein wesentlicher Teil unseres Lernprozesses war die Einführung in die Benutzeroberfläche (UI) unseres 3D-Druckers. Wir lernten, wie man Drucke vorbereitet, Einstellungen anpasst und den Druckprozess überwacht. Parallel dazu erkundeten wir Bambu Studio, eine Slicer-Software, die es uns ermöglichte, unsere Modelle optimal für den Druck vorzubereiten.

Die Welt der 3D-Modelle

Kein 3D-Druck ohne Modelle! Ein Teil unserer Zeit wurde daher der Internetrecherche zu kostenlosen und lizenzfreien 3D-Modellen gewidmet. Wir stöberten durch verschiedene Internetseiten wie z.B.: Printables.com, entdeckten Vorlagen für weitere Designs und planten unsere nächsten Projekte.

Bis zur nächsten Woche, Tiger Strake





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